Alles Gute zum Valentinstag – Besuch beim Guntramsdorfer Lagerhaus

Am heutigen #Valentinstag konnte #NÖAAB Guntramsdorf Obmann Philipp Steinriegler im Namen des NÖAAB im Ort, Mitarbeiterinnen ein kleines Blumengeschenk ĂŒberreichen.
Wir wĂŒnschen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in ganz Guntramsdorf sowie allen Familien einen schönen Valentinstag und alles Gute weiterhin.

Anbei eine kleine Geschichte zum “Tag der Liebe” bzw. zur Herkunft des Tages, Quelle: Wikipedia.

Der Valentinstag wird am 14. Februar begangen. Das Brauchtum dieses Tages geht auf das Fest des heiligen Valentinus zurĂŒck, eines MĂ€rtyrers, in dessen Hagiographie möglicherweise die Vitae mehrerer MĂ€rtyrer dieses Namens zusammenflossen.

Der Gedenktag des hl. Valentinus am 14. Februar wurde von Papst Gelasius im Jahre 496 fĂŒr die ganze Kirche eingefĂŒhrt, 1969 jedoch aus dem römischen Generalkalender gestrichen. Verbreitet gibt es jedoch um den Valentinstag herum Gottesdienste, in denen Ehepaare gesegnet werden.

Es gibt jedoch Hinweise, dass die Leidensgeschichte des Heiligen und sogar dessen Existenz erfunden wurden. Es wurde fĂ€lschlicherweise angenommen, dass eine von einem Spender namens Valentin finanzierte Basilika fĂŒr einen Heiligen namens Valentin gebaut wurde

Verbindung zum Thema Liebe

Trotz der Behauptungen vieler Autoren gibt es keine Belege auf eine Verbindung zwischen dem römischen Fest der Lupercalien und dem Valentinstag.

Die ersten romantischen Konnotationen kamen mit Chaucers Gedicht Parlement of Foules („Parlament der Vögel“) ĂŒber den hl. Valentin in der zweiten HĂ€lfte des 14. Jahrhunderts auf. Man vermutet Verbindungen mit einigen griechisch-römischen Festtagen im Februar, die angeblich der Fruchtbarkeit und Liebe gewidmet gewesen seien, aber vor Chaucer konnten bisher keine Verbindungen zwischen dem hl. Valentin und der romantischen Liebe bestĂ€tigt werden.

Im Römischen Reich waren die Lupercalien ein antiker Fruchtbarkeitsritus und wurden um den 13. bis 15. Februar in Rom gefeiert. Das Fest galt auch der Juno Februata, der Reinigerin. Papst Gelasius schaffte die Lupercalien am Ende des 5. Jahrhunderts ab. Einige Forscher vertreten die Ansicht, Gelasius habe die Lupercalien durch das Fest der Purificatio Mariae ersetzt,tatsĂ€chlich handelt es sich allerdings nur um den vierzigsten Tag nach dem Fest der Erscheinung des Herrn. Auch wurde zu Zeiten Gelasius’ das Fest MariĂ€ Reinigung nur in Jerusalem gefeiert, und zwar deshalb am 14. Februar, weil dort das Fest der Geburt Jesu Christi am 6. Januar gefeiert wurde. Im 6. Jahrhundert wurde das Fest MariĂ€ Reinigung auf den 2. Februar gelegt und seitdem auch in Rom und an anderen Orten begangen.[7]

Alban Butler behauptete in seinem Werk Lifes of the Principal Saints ohne Verweis, Frauen und MÀnner hÀtten wÀhrend der Lupercalien Namen aus einem Krug gezogen, um sich mit dieser Person zu vermÀhlen, woher sich die heutigen BrÀuche des Valentinstags ableiten sollten. TatsÀchlich sollen sie aber aus dem Mittelalter stammen und somit nichts mit den Lupercalien zu tun haben.

 

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Alles Gute von Obmann PHILIPP STEINRIEGLER und dem Team des NÖAAB Guntramsdorf

Philipp Steinriegler

Gemeindegruppenobmann NÖAAB Guntramsdorf